Kooperationspartner

RevierA GmbH/ Agentur für Kultur und Kommunikation

Gestaltet seit vielen Jahren unsere Flyer und Programmhefte

artscenico-performance art

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Kooperationspartenr des Local-Heroe-Projektes 2010: “Steele 2010 – Kein Wasser runterschütten”

www.artscenico.de

Bundesvereinigung soziokultureller Zentren

www.soziokultur.de

Fa. Rewe Sliwik, Essen-Steele

Vermieter des Rewe-Parkdecks direkt neben dem GREND

Geest-Verlag Vechta

Geest-Verlag

Verlag für engagierte Literatur mit Literaturausschreibungen, Buchrezensionen, Autorenverzeichnis, Buchvorstellungen, Kinderliteratur-Seite. Bietet Infos, Hör- und Leseproben zu den Büchern sowie einen Verkaufsshop, Autorenbiografien und einen literarischen Tageskalender. Kooperationspartner bei den Buchprojekten “Heute ist Zeit für deine Träume” und “Pfade ins Revier – Pfade im Revier”.

www.geest-verlag.de

Heinrich-Böll-Stiftung NRW

Heinricht Böll Stiftung NRW

www.boell-nrw.de

Helene-Lange-Realschule, Essen-Steele

Helene-Lange-Schule

Helene-Lange-Schule
Joseph-Boismard-Weg 10
45276 Essen
Tel: 0201 85 604 -30
FAX: 0201 85 604 -31
info@hls.essen.de
www.hls-essen.com

ifs Essen – Institut für Familientherapie, Systemische Supervision und Organisationsentwicklung

Das ifs gehört zu den größten systemischen Weiterbildungsinstituten in Deutschland. Seit 1988 werden dort Familientherapeuten, Supervisoren und Systemische Berater ausgebildet. Tätigkeitsfelder des ifs sind: Fort- und Weiterbildung im Bereich Systemische Therapie, Familienberatung, Supervision, Coaching, Kinder- und Jugendtherapie und Traumatherapie sowie Beratungen im Bereich Familientherapie, Traumatherapie, Paartherapie und Supervision.

www.ifs-essen.de

Katakomben-Theater

katakomben theater

www.katakomben-theater.de

Kulturbüro der Stadt Essen

Kulturbüro Essen

www.essen.de

Landesarbeitsgemeinschaft soziokultureller Zentren NRW

www.soziokultur-nrw.de

Kulturpot Ruhr

Der Kulturpott Ruhr:

  • ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Gelsenkirchen.
  • arbeitet nach dem Tafel Prinzip: sozial und finanziell schwach gestellte Menschen erhalten kostenfrei nicht verkaufte Veranstaltungstickets.
  • stellt Kulturgäste nicht bloß: die Anmeldung erfolgt in der Regel über (soziale) Einrichtungen, mit denen die Gäste bereits in Kontakt sind, der Zugang zu den Veranstaltungen über die Gästeliste der Veranstalter.
  • hat hochkarätige Kulturpartner, wie z.B. Stiftung Zollverein, Theater und die Philharmonie Essen, Ruhrtriennale, Kunsthaus Essen, GOP Varieté-Theater, Studio-Bühne Essen, Theater Freudenhaus und Essener Bachchor.
  • steht allen Menschen offen, die nach dem SGB II (Arbeitslosengeld II) oder nach SGB III (Arbeitslosengeld I), sowie nach Kapiteln 3, 4, 6, 7, 8, 9 des SGB XII (u. a. laufende Hilfe zum Lebensunterhalt) erhalten, bzw. über ein monatliches Einkommen verfügen, das geringer als € 930,- ist.

Die Anmeldung beim Kulturpott Ruhr:

  • erfolgt über den Gästeflyer, durch:
  1. Ihren Hinweis auf das Angebot des Kulturpott Ruhr und Überreichen des Gästeflyers
  2. Ausfüllen des Gästeflyers durch den Gast
  3. Die Bescheinigung, dass der Gast berechtigt ist, das Angebot des Kulturpott wahrzunehmen
  • durch Ihre Unterschrift und den Stempel Ihrer Institution
  • oder durch die Kopie eines aktuellen Bescheids, die der Gast dem Flyer beifügt und an den Kulturpott Ruhr schickt
  • Husemannstr. 53
  • 45879 Gelsenkirchen

Spendenkonto
KulturPott.Ruhr e.V.
Konto: 4075832600
BLZ: 430 609 67
IBAN: DE52 4306 0967 4075 8326 00

Stadtbibliothek Essen

www.stadtbibliothek-essen.de

Stratmanns Theater im Europahaus/Essen

www.stratmanns.de

UMfairTEILEN Reichtum besteuern

umfairteilen-Reichtum besteuern

Politische Plattform für das Bündnis
Umfairteilen – Reichtum besteuern!

Die Finanz-, Wirtschafts- und Eurokrisen der letzten Jahre haben die Schuldenberge der öffentlichen Hand weiter in die Höhe schnellen lassen. Dies untergräbt den politischen Gestaltungsspielraum unserer Demokratie und unseres Sozialstaates! Bund, Ländern und Kommunen fehlt das Geld, notwendige öffentliche und soziale Leistungen zu erbringen, ausreichend in Infrastruktur, Bildung und ökologischen Umbau zu investieren und mehr Mittel für den internationalen Ausgleich zwischen Arm und Reich bereit zu stellen.

Den Schulden der öffentlichen Hand stehen gigantische private Vermögen gegenüber. Alleine die privaten Vermögen des reichsten Prozents der Bevölkerung sind höher als alle öffentlichen Schulden in Deutschland zusammen. Auf der Suche nach renditeträchtigen Anlagemöglichkeiten heizen sie die Spekulation an den Finanzmärkten an – und verschärfen damit die Krise.

In den letzten 20 Jahren ist die Ungleichheit zwischen Arm und Reich enorm gestiegen. Das wohlhabendste Zehntel der Gesellschaft verfügt mittlerweile über mehr als zwei Drittel des Gesamtvermögens, während die ärmere Hälfte der Bevölkerung zusammen nur ein Prozent des Vermögens besitzt. Zu große Ungleichheit schadet allen und untergräbt den sozialen Zusammenhalt unserer Gesellschaft!

Die gigantischen Vermögen, die selbst in Krisenzeiten weiter wachsen, werden kaum oder gar nicht besteuert. Jetzt müssen endlich auch die großen Vermögen an den Kosten der Krise beteiligt werden, am besten europaweit: Mit einer einmalige Vermögensabgabe, die einen substanziellen Teil der großen Vermögen zugunsten des Gemeinwesens umverteilt. Um dauerhaft bedeutende Finanzmittel für die öffentlichen Aufgaben aufzubringen und der sozialen Ungleichheit unserer Gesellschaft entgegenzuwirken, muss wieder eine Vermögenssteuer erhoben werden. Steuerflucht muss konsequent bekämpft werden, Steueroasen müssen ausgetrocknet werden.

Eine Politik für mehr Gerechtigkeit erfordert zudem wieder höhere Steuern auf hohe Einkommen und große Erbschaften, eine wieder höhere Besteuerung finanzstarker Unternehmen sowie von Kapitalerträgen, und eine Transaktionssteuer auf Finanzmarktgeschäfte aller Art. EU-weit brauchen wir Mindeststeuersätze. Wir wollen eine verbesserte und sozial gerechte Finanzierung des Sozialstaats.

Die Politik in Deutschland muss endlich handeln! Auch in den USA und Frankreich wird derzeit um die stärkere Besteuerung hoher Einkommen und Vermögen gerungen. Doch bewegen wird sich nur etwas, wenn wir Bürgerinnen und Bürger Druck machen für mehr Verteilungsgerechtigkeit! Dafür setzen wir uns gemeinsam ein.

Wir danken herzlich allen Kooperationspartnern für ihre vertrauenvolle, konstruktive und zum Teil auch langjährige Zusammenarbeit.