Stina Holmquist + Mina Richman

Stina Holmquist’s Songs entführen in lauwarme Sommernächte und berühren dabei Seele und Herz gleichermaßen. Gemeinsam mit ihrer jungen Band entwickelt sie eine moderne, zeitlose Indie-Popmusik, die in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Alex Sprave (Fil Bo Riva, Steiner & Madlaina, Luke Noa) einen ganz eigenen Sound findet.

Aufgewachsen im lauten Ruhrgebiet, trägt Stina Holmquist schwedische Wurzeln in sich. Die Liebe zu beidem und gleichzeitig das Gefühl nie allein an einem Ort zu Hause zu sein, entwickelt eine Energie, die sich aus Sehnsucht, Tagträumen und immer wieder neu Entdecken nährt.

Vielleicht ist das der Ausgangspunkt und gleichzeitig die Mixtur, die zu der tiefen Emotionalität in jedem Holmquist Song führt und so viele von uns berührt. Denn neben Support Shows für die

deutschen Indie-Größen Giant Rooks und Leoniden, spielte Holmquist auch einige Festivalshows wie u.a. das Traumzeit Festival.

Mit ihren letzten beiden Singles “In a Dress” und “Asphalt” präsentiert uns Stina einen Sound, der ganz unterschiedliche Einflüsse wie The War on Drugs, Lana Del Rey und Daughter widerspiegelt.

Beide Songs entstanden in Zusammenarbeit mit Produzent Alex Sprave in den Panorama Studios Berlin. Moderne Popmusik, die uns aus unserem Alltag herausholt und Platz schafft mit Ängsten umzugehen die uns alle nicht loslassen wollen.

Man hat das Gefühl, dass dies erst der Anfang für etwas Großes war“ (Westzeit 01.09.2022)

Es gibt Konzertabende, da weiß man praktisch vom ersten Ton an, dass man zur richtigen Zeit am

richtigen Ort ist.” (Gaesteliste.de 08.07.2022)

Ehrlich, queer, selbstbestimmt.
Die 25-jährige Singer-Songwriterin Mina Richman schreibt Lieder über das Leben als junge Frau, feministische Themen wie consent und singt vom Ver-und Entlieben, gar nicht erst zum Lieben kommen und dem wagemutigen Überqueren roter Ampeln. Als gebürtige Berlinerin, die im kleinstädtischen Bad Salzuflen aufwuchs, nahm sie früh Impulse aus der Großstadt mit in ihr Kinderzimmer. Von ihrem Vater „aus Versehen“ zur Feministin erzogen – wie sie es einmal in einem „Zeit“-Interview formulierte – bediente sie sich für ihren Künstlerinnennamen beim berühmten Cher-Zitat „Mom, I am a rich man“. Mit 16 Jahren begann sie ihre Gesangsausbildung, die sie einige Jahre später zu Duetten mit dem Hamburger Musiker Bernd Begemann führte, sowie zu ersten Solo-Auftritten als Support für Alin Coen und Enno Bunger im Sommer 2021. Im Frühjahr 2022 folgten weitere Tour-Supports für FEE. und EMMA6. Inspiriert von starken Frauen wie Joan as Police Woman, Tracy Chapman und Nina Simone, begeistert sie ihr Publikum mit Herzlichkeit, einer Stimme, die bis ins Mark vordringt und humorvollen Anekdoten aus dem Alltag einer Lehramtsstudentin ohne Impulskontrolle. Am 06.05.2022 erschien ihre Debut EP „Jaywalker“, für die sie eine Förderung der Initiative Musik erhielt. Ihre Debüt Single „Bad Girls“ schaffte es in die Rotation vom DLF Kultur, sowie auf die „Best of Fresh Finds GSA 2022“ und „EQUAL GSA“ Spotify Playlisten. Als die Revolution im Iran ausbrach, schrieb die offen queere Deutsch-Iranerin den Song „Baba Said“ und teilte ihn als Zeichen der Solidarität auf Instagram, wo er bereits über eine Million Mal geklickt wurde. Gemeinsam mit ihrer Band, bestehend aus Friedrich Veit Ali Schnorr von Carolsfeld (E-Gitarre), Alex Mau (Bass) und Leon Brames (Drums), arbeitet sie nun an ihrem Debütalbum.