nach Marc-Uwe Kling
Aufführungsrechte bei Verlag Voland & Quist GmbH, Berlin und Dresden

Bild: Frank Fuchs mit KI-Bildgenerator
Sie sind wieder da – das kommunistische Känguru und der stoische Kleinkünstler!
Auf der Jagd nach dem höchstverdächtigen Pinguin rasen sie durch die ganze Welt. Spektakuläre Enthüllungen! Skandale! Intrigen! Ein Mord, für den sich niemand interessiert! Eine Verschwörung auf niedrigster Ebene! Ein völlig abstruser Weltbeherrschungsplan! Mit Spaß, Spannung und Schnapspralinen …
Stückdauer:
KREATIVTEAM:
Buch: Marc-Uwe Kling
Regie und Austattung: Felix Sommer
Technik: Michael Kleinjohann
MITWIRKENDE:
Pressestimmen
Informationen
Zum Werk:
„Das Känguru-Manifest“ sind eine Textsammlung des deutschen Autors, Liedermachers und Kabarettisten Marc-Uwe Kling und der zweite Teil der (insgesamt vierteiligen) Känguru-Werke.
Erste Texte wurden zunächst ab 2008 im wöchentlichen Podcast „Neues vom Känguru“ bei den Berliner Radiosendern Fritz und Radio1 gesendet. 2009 erschien eine erste Auswahl in Buchform unter dem Titel „Die Känguru-Chroniken: Ansichten eines vorlauten Beuteltiers“.
Zum Autor:
Marc-Uwe Kling (geboren 1982 in Stuttgart) ist ein deutscher Liedermacher, Kleinkünstler, Regisseur und Autor. Kling lernte schon als Kind Klavier und Gitarre spielen. Im Alter von zwanzig Jahren zog er nach Berlin und studierte an der Freien Universität Philosophie und Theaterwissenschaft. Seit 2003 trat er auf Berliner Bühnen auf und gastierte außerdem bei Lesebühnen und Poetry Slams in ganz Deutschland (auch hier im GREND im März und Dezember 2007 beim Grend Slam). 2006 und 2007 gewann er bei den deutschsprachigen Poetry-Slam-Meisterschaften den Wettstreit in der Einzelwertung. Heutzutage ist Kling hauptsächlich Autor (u.a. QualityLand, Das NEINhorn), seit 2023 auch gemeinsam mit seinen 2011 geborenen Zwillingstöchtern (Der Spurenfinder).

