Lesung von und mit Thomas Gsella
Im Rahmen der Projektreihe: spread the word – Raum für Literatur

Foto: Thomas Hintner
Der ehemalige „Titanic“-Chefredakteur und Robert-Gernhardt-Preisträger präsentiert das Beste aus seinen neuen Büchern „Ich zahl’s euch reim“, „Trinkgedichte“ und „Hereimspaziert“. Zu den komischen Versen gesellen sich längst auch ernstere zu politischenThemen, Tendenzen und Abgründen.
Und ein bisschen satirisch-komische Prosa gibt`s auch.
Gsella reimt regelmäßig für den „Stern“ und das Schweizer „Magazin“, die linke Zeitschrift„konkret“, „Frankfurter Rundschau“, „junge Welt“, diverse ARD-Radiosender und natürlich die „Apotheken Umschau“. Über seine Gedichte schrieb er: „Sie sind gut, aber leicht. Es ist keine komplizierte Angeberlyrik, Sie müssen nichts interpretieren, nur lesen oder zuhören, und weil Sie nicht blöd sind, verstehen Sie alles sofort und können befreit loslachen oder -weinen, je nach Intention des Autors.“ Diese Leichtigkeit hat er sich bei den „Titanic“-Dichtern F.W. Bernstein und Robert Gernhardt abgeschaut, als deren legitimer Erbe er heute gilt.
Deutschlands komischer Lyriker Nr. 1.
WDR
Der deutsche Großmeister des komischen Gedichts.
Tagesspiegel
Den find ich schon lange klasse.
Elke Heidenreich
Ich bin ein Gsellianer.
Roger Willemsen
Längst ist er kein Gsella mehr, schon seit langem darf er sich Meista nennen.
Robert Gernhardt
Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW durch Soziokultur NRW.

