Wir haben uns auf die Suche nach der Seele von Steele gemacht, sind mit Steelenser*innen durch den Stadtteil spaziert und haben viele Geschichten von, aus und über Steele gehört. Aus diesen Geschichten lassen wir mittels Film- und Tonaufnahmen, gespielten Szenen und Lesungen eine subjektive, collagenartige Momentaufnahme entstehen.
Eine Liebeserklärung an den Stadtteil mit all seinen schönen und auch schattigen Seiten. Dabei wird bewusst nicht der Anspruch auf Objektivität erhoben!
Gefördert mit freundlicher Unterstützung durch Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW durch die Landesarbeitsgemeinschaft soziokultureller Zentren NRW e.V.
Tickets gibt es hier